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und
DISENTIS

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Leserbriefe

Ein Wort voraus

Abt Vigeli Monn und die Redaktion haben zahlreiche Reaktionen erhalten: auf DISENTIS 1-2015 mit der Titelgeschichte «Der Weg nach oben» (und der Fotoaufnahme von Kloster und Dorf im Dämmerungslicht), auf die Ankündigung von e-DISENTIS und auf das e-DISENTIS selber.

Wir danken für die lobenden Worte, nehmen uns aber auch kritische Bemerkungen zu Herzen. Die Titel stammen von der Redaktion, und sie hat die Rückmeldungen auf jene Aussagen gekürzt, die sich auf DISENTIS und e-DISENTIS beziehen.

Do it again

Wenn Sie nachfolgend Ihren Kommentar nicht finden sollten: Senden Sie uns Ihr E-Mail bitte nochmals. Denn in diesem Fall wurde Ihre Zuschrift wegen eines E-Mail-Problems nicht publiziert.

Wir freuen uns ebenso auf Rückmeldungen zu dieser Ausgabe von e-DISENTIS. Oder über Anregungen und Fragen rund um das Kloster Disentis, das Gymnasium & Internat Kloster Disentis und das Klausur- und Kulturzentrum Kloster Disentis.

Geniale Aufnahme

Gestern habe ich beim einmaligen Konzert «Ut unum sint» in Zürich die neuste Ausgabe des DISENTIS erhalten. Es ist wieder ausgezeichnet gemacht und gefällt mir sehr gut.

Vor allem bin ich natürlich sehr erfreut, dass der Altdisentiser Teil wieder im Heft integriert ist. Vielen Dank nochmals für deine Anstrengungen und das Verständnis von Abt Vigeli.

Das Titelbild mit dem Tödi oben und dem beleuchteten Kloster in der späten Abenddämmerung ist genial!


Ernst Vogel, Präsident Altdisentis Verein (ADV)

Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

 
Einmal vorab, das neue Erscheinungsbild des DISENTIS ist einfach exzellent. Der Inhalt war, ist und wird hervorragend sein.  ((...))

Dieter Marty (M79)
 

Vorfreude I

 
Ich freue mich auf DISENTIS, auch wenn ich es digital empfange.

Kurt Bachmann
 

Picken

 
Ich lese zwar nicht gerne am Computer, doch möchte ich die nicht gedruckten Nummern nicht missen und werde das herauspicken, was mich interessiert. Die Neugestaltung ist interessant, ich hoffe, sie wird überleben.

Otto Rüttimann (G40–M47), Birkenweg 5, 5737 Menziken
 

Lieber Papier

 
Ich würde mich freuen, das DISENTIS ((...)) elektronisch zu erhalten, auch wenn ich die gedruckte Fassung vorziehe.

Ganz herzlichen Dank für all Ihre Arbeit und die guten Resultate, die ich immer wieder gerne lese.

Max Gutzwiller, Hofwiesenstrasse 23, 8136 Gattikon
 

DISENTIS – ein Hochglanzprospekt

 
Schade, dass auch das DISENTIS sich gezwungen sieht, elektronisch zu erscheinen, um sich damit dem Zeitenwandel zu beugen. Ich hätte einer Erhöhung der Abonnementsgebühr den Vorzug gegeben, damit die Unkosten gedeckt würden. Im Übrigen sehe ich eine Tendenz, dass die Schrift zu einem Hochglanzprospekt verkommt.

Alfons Zortea
 
 
Anmerkung der Redaktion: Die Abogebühren deckten und decken die Kosten der gedruckten DISENTIS-Ausgabe bei weitem nicht. Weder in der Vergangenheit noch aktuell. Die Abogebühren müssten markant erhöht werden, damit die Kosten für Redaktion, Layout, Druck und Versand gedeckt wären.
 

App Hora Benedicti: entschleunigend und bereichernd

 
((..))
Gerne möchte ich auch in Zukunft mit Disentis verbunden bleiben, denn es ist immer wieder höchst interessant, die Neuigkeiten des Klosters und der Klosterschule zu erfahren sowie den Werdegang von ehemaligen Schülerinnen und Schülern zu verfolgen. So habe ich z.B. mit grossem Interesse das Interview mit Ursina Giger gelesen, die ich auch unterrichten durfte.

Äusserst lesenswert und eine weitere schöne Verbindung zum Kloster ist natürlich auch die App Hora Benedicti. Jeden Tag einen Regelabschnitt zu lesen und sich ein paar Gedanken zum eigenen Dasein zu machen, wirkt im hektischen Alltag für mich persönlich entschleunigend und bereichernd.

Roger Berchtold
 

Vorfreude II

 
Annelis und ich freuen uns auf die nächsten Ausgaben von DISENTIS, auch wenn sie elektronisch kommen. ((...))

Walter Weibel
 

Grösste Freude

 
Vorerst herzlichen Dank und Gratulation für das neueste DISENTIS. Gestern ist es gekommen, natürlich habe ich es noch nicht gelesen, aber nur schon das Titelbild und die erste Durchsicht bereiten grösste Freude.

Werner Bühlmann
 

Zu gross und zu schön

 
Ich bedaure, dass das neue, schöne DISENTIS gegen die Wellen kämpft. Aber es war, wenn ich das sagen darf, vielleicht doch eine Nummer zu gross und zu schön.

Oskar Appert
 
 
Anmerkung der Redaktion: DISENTIS würde weniger mit den Wellen zu kämpfen haben, wenn wir mehr, viel mehr Leserinnen und Leser bzw. Abonnentinnen und Abonnenten hätten. Und viel, viel mehr Inserenten. Jede und jeder kann seinen Teil dazu beitragen. Indem sie/er ein Abo verschenkt. Oder eine Anzeige schaltet. Oder eine Rubrik oder die Titelgeschichte oder ein ganzes Heft sponsert.
 

Verschwendete Seiten – irritierendes Marketinggeschwätz

 
Bonjour, gerne werde ich das e-DISENTIS lesen – in der Hoffnung, es beschränke sich auf die Nachrichten, ohne die viel zu zahlreichen verschwendeten Seiten mit irritierendem Marketinggeschwätz.

Ruedi Schönbächler
 

Der neue Klostergeist: spürbar und inspirierend

 
An alle, die zum DISENTIS einen Beitrag leisten: herzlichen Dank für Euer begeisterndes Engagement!

Die Qualität des «neuen» DISENTIS ist überragend. Ich lese sehr gerne einzelne Beiträge, geniesse die originelle Gestaltung und das farbige Bildmaterial und – vor allem – lasse ich mich dadurch vom neuen Kloster-Geist inspirieren. Ich bedauere es sehr, dass ein Teil der Ausgaben künftig nur elektronisch erhältlich sein wird. Die Sinnlichkeit der Lektüre geht für mich eindeutig verloren. Könnten nicht Einsparungen durch die zahlenmässige Reduktion der Beiträge erzielt werden? Dadurch würde aus meiner Sicht die Verbundenheit mit dem Kloster nicht eingeschränkt. Ganz im Sinne von «weniger ist mehr».

Giancarlo Buletti, Dorfmattweg 28, 3063 Ittigen
 

Preisfrage

 
Ich wäre ((...)) bereit, den vollen Preis für die vier Papierausgaben pro Jahr für die sehr geschätzte Zeitschrift zu bezahlen. Dieser Preis, bei dem das Kloster nichts draufzahlt, sollte vielleicht jeweils im Impressum vermerkt sein.

Roland Anderau, R1966–1969
 

Visitenkarte des Klosters

 
Ich habe Verständnis, dass Sie aus Kostengründen die Hauszeitung neu teils auf elektronischem Weg versenden wollen, auch wenn ich als schon älterer Ehemaliger die Papierversion bevorzuge.

Auch die jüngste Ausgabe des DISENTIS spricht mich an, der Aufwand, den Sie betreiben, ist beachtlich, das Resultat lässt sich sehen und ist eine gute Visitenkarte. 

Ruedi Auf der Maur-Theiler
 

Jä nu

 
Das DISENTIS ist mir eine liebe Lektüre geworden, die ich nicht missen möchte. Natürlich am liebsten auf edlem Papier und als ständiger Begleiter durch die Wohnung. Einmal auf dem Tisch, einmal auf dem Nachttisch und einmal auf dem Sofa. Das wird mit dem e-DISENTIS weniger sinnlich sein. Aber wenn es sein muss, akzeptiere ich halt das auch. Ich verstehe Ihre Entscheidung und begnüge mich halt zweimal im Jahr mit einer elektronischen Ausgabe. Jä nu, wird die neue Zeit sein, der wir uns zu beugen haben. ((...))

Gerne nutze ich die Gelegenheit, mich bei Ihnen zu bedanken für das ansprechende DISENTIS und die grosse Arbeit, die dahinter steckt!

Marlis Roos Willi, Sonnmatt, 6123 Geiss
 

Zu viel, zu unübersichtlich, zu kleine Schrift

 
Die neue Zeitschrift DISENTIS ist inhaltlich sehr gut und sprachlich tadellos.

Für mich (Altdisentiser 1945–1952) ist sie jedoch zu umfangreich und in einzelnen Teilen unübersichtlich. Ausserdem ist die Schrift teilweise sehr klein, dünn, schwach farbig oder auf farbigem Hintergrund. Das Lesen wird dadurch erschwert.

Franz Birrer
 

Elternfreuden

 
 ((...)) Herzliche Gratulation auch zum DISENTIS, das nun 2 x per e-Post erscheinen wird.

Wir sind sehr daran interessiert. ((...))

Claudia Züllig-Landolt (Eltern von Gian Andrea)
 

Gefährliche Assoziationen

 
Ich bin in Disentis von 1948–1951 Schüler an der Realschule gewesen. Die Erinnerungen daran sind, trotz meiner achtzig Jahre, unvermindert hell und lebendig. Ich bin dem Kloster für das, was ich an Wissen und Kultur mitnehmen durfte, bis heute zutiefst dankbar.

Auch das DISENTIS habe ich durch die Jahrzehnte mit Interesse gelesen. Schon von der ersten Nummer in neuer Gestalt an habe ich als Geschäftsmann sofort gedacht: Da schiessen sie über das Ziel hinaus, das lässt sich auf die Dauer nicht finanzieren. Es weckt ganz verschiedene Assoziationen, die im Marketing gefährlich sind.

Hier nun, auf Ihren Brief hin, einige meiner Erfahrungen.

Sie suchen die Aufmerksamkeit durch die luxuriöse Gestaltung. Niemand ausser den ehemaligen Schülern nimmt sich oder hat die Zeit, das Heft intensiv zu lesen. Also bleibt der Kreis der Leser im Wesentlichen auf die Ehemaligen mit gewissen Interessen beschränkt.

Was interessiert die Ehemaligen? Alles, was mit dem Kloster, der Kultur, der Veränderung der Schülerschaft, der Rezeption der religiösen Botschaft durch die Studenten, den ehemaligen Lehrern und den Klassengenossen zusammenhängt.

Was wurde aus den Zeitgenossen an der Schule? Leider für uns Alte die Nachrufe. Ich finde sie nicht mehr. Dann natürlich die Veränderungen in der Schule, die Nöte, der Aufbruch, den Ihr alle miteinander schaffen mögt. Mehr nicht.

Es genügte mir die frühere bescheidenere, doch sehr informative Redaktion von Abt em. Daniel Schönbächler. Ich wusste immer: Das interessiert mich, es ist eine positive Botschaft und das kann ich, verstehen Sie das als Auszeichnung, als angenehme Bettlektüre lesen.

Das Interesse der Leser ausserhalb des doch engen Kreises der Schüler kann ich nicht beurteilen. Ich kenne die Stimmen, wie diejenige aus Berlin, die religiöse Anweisung sucht, das ist legitim, doch warum dazu der gewaltige Aufwand für jedes einzelne Heft?

Als Werbung für potentielle Schüler müssen Sie sich heute einen ständig aktuellen und gut gemachten Internetauftritt leisten. Ganz klar ausgerichtet auf und evtl. sogar gemacht von Jungen. Das ist heute immer das Erste, sie springen sofort auf die Internetseite, dort muss es sofort zünden und sie hineinziehen. Danach gibt es viele Formen, sie zu halten und anzusprechen.

Daher ist auch der Ansatz richtig, zwei Hefte als E-Mail zu versenden, das kann kostenlos weitergesendet werden.

Ihr alle seid ja so kluge Köpfe, dass ihr die Mitte von modern sein und finanzierbar sein finden werdet. Weiter denken.

Peter Burri
 
 
Anmerkung der Redaktion: Das Kloster Disentis hat seinen Auftritt im Internet (www.ora-et-labora.ch) vor einem Jahr, das Gymnasium & Internat Kloster Disentis vor zwei Jahren umfassend und grundlegend erneuert. Diese und weitere Kommunikationsmittel zielen nicht nur auf die ehemaligen Schülerinnen und Schüler, sondern auch – und in erster Linie – auf potentielle neue Schülerinnen und Schüler, potentielle Eltern von Schülerinnen und Schülern. Und vor allem potentielle Besucherinnen und Besucher des Klosters Disentis mit all seinen Angeboten. Dazu zählen bestehende wie «Kloster auf Zeit», aber auch neue wie das Klausur- und Kulturzentrum Kloster Disentis.
Diese Angebote will und muss das Kloster «mit allen Mitteln» unter die Leute bringen bzw. bekannt machen – wozu Marketing und Kommunikation in geeigneter Form nötig ist.
 

Link statt Datenmenge

Selbstverständlich möchte ich das DISENTIS als Altdisentiser nicht missen, doch ich kann nicht ganz verstehen, dass ausgerechnet die Nummer mit dem Bericht über das hervorragende Projekt UT UNUM SINT nicht in Printform erscheint. Obwohl ich das neue DISENTIS sicher schätze, finde ich doch, dass es eine Luxusausstattung hat und deshalb teuer sein muss.

((...)) Zum e-Disentis habe ich noch einen Hinweis, ob es nicht einfacher wäre, per E-Mail einen Link zu schicken, statt das ganze Disentis mit der riesigen Datenmenge jedem per E-Mail zu schicken? So kann es jeder per Link anschauen, wann er will.

Marco Hirschbühl

 
Anmerkung der Redaktion: e-DISENTIS umfasst ein E-Mail mit Links, die zu den verschiedenen Beiträgen im Internet führen. e-DISENTIS entspricht also exakt den Vorstellungen des Schreibers.
Die Erscheinungsweise von DISENTIS und e-DISENTIS folgt dem Entscheid von Abt Vigeli Monn, Sie zu Ostern bzw. im Frühling und zu Weihnachten je mit einer gedruckten Ausgabe und im Sommer und Herbst je mit einer elektronischen Ausgabe zu erfreuen.
Unter www.ut-unum-sint.ch finden sich Eindrücke von der Chortournee in Bild und Ton, die sich in gedruckter Form nicht vermitteln lassen.
 

Bedauerlich

 
Meine Frau und ich sind seit vielen Jahren begeisterte Leser der Zeitschrift DISENTIS, die auch nach dem Wegzug unseres Sohnes Andreas immer an unserer Adresse gelandet ist und die auch von unserem Sohn bei seinen Besuchen bei uns immer gelesen wurde.

Wir, die Eltern, gehören einer Generation an, die noch liebend gern sowohl eine Zeitung als auch ein Buch in die Hand nehmen. Leider ist das heute offensichtlich aus ökonomischen Zwängen keine Selbstverständlichkeit mehr.

Wir bedauern sehr, dass zukünftig nicht mehr alle Ausgaben des DISENTIS in Papierform erscheinen sollen, wollen aber, auch wenn es uns nicht «schmeckt», die E-Paper-Ausgabe lesen.

Ernst und Nelli Dorner
 

Auf Zusehen

 
Mit Verspätung bezahle ich die 40.– fürs DISENTIS ein. Ich habe mir lange überlegt, ob ich es noch weiter behalten will. Ich habe mich entschieden, die 40.– nochmals einzubezahlen. Doch ich bin nicht so glücklich mit der Entwicklung, welche die Zeitschrift DISENTIS neuerdings zeigt. Ich formuliere deshalb meine Wünsche ans DISENTIS:

Ich wünsche mir...
– ...im DISENTIS wieder mehr Übersicht
– ...eine schlanke und einfache Form
– ...alle Hefte als Printausgaben
– ...einen etwas günstigeren Preis

Meine Verbundenheit mit Disentis und dem Kloster besteht nach wie vor. Sie beschränkt sich jedoch nicht auf die Zeitschrift bzw. aufs DISENTIS-Abonnement.

Peter Indergand, Luzern
 

Schade

 
Für mich ist das Lesen eines Textes am PC schon eher mühsam und eine ganze Zeitschrift, wie das DISENTIS, erst recht! Gerne halte ich eine Zeitschrift in den Händen und blättere darin nach Lust, Zeit und Interesse. Deshalb würde ich es schade finden, wenn das DISENTIS in Zukunft teilweise oder ganz in digitaler Form erscheinen würde.

Rita Berther
 

Aufbruch, Neugier, Offenheit

 
Disentis liegt geografisch nicht gerade nahe Bern. Mit ein Grund, weshalb physische Besuche etwas rar ausfallen. Nun kommt das Benediktinerkloster, quasi in Umkehrung des bisher Möglichen, per Newsletter zu mir. Vielen Dank!

Seit 1973 – seit meinem Maturajahr – hat sich das Kloster enorm gewandelt. Dieser Mut zum Aufbruch, diese Neugier auf das Leben, diese Offenheit den Menschen und ihrer Alltäglichkeit gegenüber – und dies, ohne das eigene Erbe und sich selbst aufzugeben: das erfordert viel Energie, viel Überzeugung und ist wohl das Ergebnis jenes benediktinischen Geistes, der schon viele Jahrhunderte lang an diesem Ort gepflegt und gelebt wird.

Diese Leistung, die Sie immer wieder von neuem erbringen, fordert grosse Bewunderung und viel Respekt ab. Mein Dank für alles, was Sie täglich leisten, ist wenig – er möge von Herzen kommen.

Herzliche Gratulation zu Ihrem neusten Schritt/«Produkt» und herzliche Grüsse nach Disentis

Hansjörg Schenker
 

Papier: nein, danke!

 
Das e-DISENTIS ist sehr gut. Brauche die Papierversion nicht mehr. Schönen Sommer.

Joseph Jeker
 

Modern, ohne modernistisch zu sein

 
Na, eigentlich war absehbar, dass das wunderbar gestaltete, informative neue DISENTIS-Heft in einer viermaligen Ausgabe pro Jahr nicht wirklich durchzuhalten sein würde (stimmt's?).
So also – im Wechsel? – ein e-DISENTIS. Dagegen ist ja in der heutigen Zeit nichts einzuwenden. Welche ernstzunehmende Institution bietet einen solchen Service heute nicht an.

Also verbringe ich noch ein paar Minuten mehr vor dem PC und lese, weil's mich halt interessiert, eine e-DISENTIS-Ausgabe. Wenn sie denn übersichtlich, kompakt und informativ, mit guten Fotos (nicht zu viele bitte!) gestaltet ist.

Es bleibt für mich: der neue optische und inhaltliche Auftritt des Klosters samt aller Nebengewerke gefällt mir sehr: modern, ohne modernistisch zu sein, informativ ohne Geschwätzigkeit, inhaltsreich ohne Überredung und Belehrung – mit einem Wort: einladend.

Ich grüsse Sie und die Klostergemeinschaft und alle Verantwortlichen drumherum sehr herzlich.

Uwe Rosenbaum
 

2-mal Bestnote

 
e-DISENTIS ist hervorragend gestaltet und bietet gut geordnet Informationen über Kloster- und Internatsaktivitäten.

Gratulation!

Joseph Sauter
 

Nicht kompatibel mit meinem Kräutertee

 
Liebes e-DISENTIS, ich möchte dich nicht mehr erhalten, da ich sehr ungern am Bildschirm Texte lese.

Ich lehne mich viel lieber gemütlich im Sofa zurück und lese im DISENTIS. Da kann ich im Heft vor- und zurückblättern, was für mich ein schönes, taktiles, sinnliches Vergnügen ist – und das gehört für mich einfach zum «Heftlilesen» dazu! Und ich habe erst noch die greif- und sichtbarere Übersicht!

Kommt dazu, dass die Gefahr besteht, den feinen Kräutertee – den ich gerne beim Heftlilesen trinke – aus Schussligkeit über die Compi-Tastatur zu schütten...

Ich hoffe, du hast für meine Gründe Verständnis, und grüsse dich herzlich

Regina Maria Strub-Schwizer
 

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In gedruckter Form: DISENTIS Winter 2015

DISENTIS im Winter

Hauptthema: die Restaurierung der Klosterkirche

  • Welche Arbeiten nötig sind – und warum.
  • Wie das Vorhaben geplant ist.
  • Welche Rolle die Denkmalpflege spielt.
  • Was die Restaurierung kostet.
  • Wie Sie persönlich beitragen können.

Regula Benedicti

Die Restaurierung der Klosterkirche kostet eine gehörige Stange Geld. Kein Wunder, sind Stimmen zu hören wie: Wozu braucht eine kleiner werdende Klostergemeinschaft einen so riesigen Gebetsraum? Was haben die Besucher davon – ausser dass sie ein bedeutendes Kulturdenkmal besichtigen?

Antworten auf solche Fragen gibt der heilige Benedikt im Kapitel 52 seiner Regel. Und Dekan Pater Bruno Rieder in seinen Erläuterungen. 

Weitere Rubriken

  • Amen ein Gebet: Auswahl und Betrachtung von einem Mönch 
  • Die Predigt: lesen, denken, in sich gehen – in aller Ruhe zuhause
  • vis-à-vis: Pater Pirmin Gnädinger im Portrait
  • aha!: Die Engel
  • bien appetit: ein Rezept aus unserer Region
  • q.e.d.: wissen Sie, was unsere Schüler wissen?
  • romontsch: das kleine ABC der vierten Landessprache
  • beinvegni: Disentis neu entdecken

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